werde aktiv
… und uns kennen lernen, z. B.
bei unseren offenen Treffen
oder einer Aktion!
In gemütlicher Runde haben wir am 10. Februar Lösungen für unterschiedliche Problemen gefunden, die uns im Rahmen unseres Engagements begegnen. Wir haben z. B. erkannt, dass wir bei der Umsetzung eines klimafreundlichen Lebensstils mit denjenigen Punkten beginnen wollen, die uns leicht fallen und/oder besonders effektiv sind. Welche alltäglichen Handlungen die größte Wirkung zeigen, kannst du übrigens hier oder hier ganz leicht herausfinden.
Außerdem haben wir bei vielen Fragen gemerkt, dass es nicht egoistisch ist, wenn wir auf unser Wohlbefinden achten. Im Gegenteil können wir so dazu beitragen, unser Umfeld von einem umweltfreundlichen Lebensstil oder Engagement zu überzeugen.
Neben anderen Themen haben wir in einem Blitzlicht am Ende auch darüber gesprochen, wie wir damit umgehen wollen, wenn wir uns mit emotional belastenden Themen wie der Klimakrise auseinandersetzen. Wichtig scheint uns ein soziales Netz, das einen in solchen Situationen auffängt und spüren lässt, dass man mit dem Thema nicht allein ist. Das kann durch die Umweltschutzgruppe, einen Lesekreis oder Freund*innen geschehen, die sich bestenfalls ebenfalls mit diesem Thema befassen. Emotionale Betroffenheit ist dabei nichts Negatives, zeigt sie doch, wie sehr einem z. B. der Umweltschutz eben am Herzen liegt. Dennoch ändert sie allein nichts am Problem. Bestenfalls legt man sich daher eine Liste mit Strategien an, die helfen, emotionale Betroffenheit in fröhliches Engagement umzuwandeln.
Meine eigene Liste an Mitteln gegen Weltschmerz sieht übrigens wie folgt aus:
Deine Susanne